Ausstellungen und Vortragsreihe zu 1.000 Jahre

Jöhlingen - Wössingen 2024

Leben am Walzbach - 1.000 Jahre Jöhlingen/Wössingen/Walzbachtal

Erfolgreiche Ausstellung

„Leben am Walzbach – 1.000 Jahre Jöhlingen / Wössingen / Walzbachtal“           


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Als Beitrag zum Gemeinde-Jubiläum hat der Heimat- und Kulturverein Walzbachtal in Kooperation mit der Gemeinde Walzbachtal eine Ausstellung erarbeitet.


Ziele der Ausstellung sind: Einwohnern und Gästen einen Überblick geben über wichtige geschichtliche Zeitabschnitte und Ereignisse. Dabei soll gezeigt werden, wie wechselvoll die Geschichte unserer Dörfer war, wie viele Gemeinsamkeiten beide Dörfer in der Vergangenheit auch hatten, aber auch, wie unglaublich kreativ, engagiert und mutig Einwohnerinnen und Einwohner in der Vergangenheit oft gearbeitet haben, damit wir heute da stehen, wo wir stehen. Die Ausstellung soll dazu anregen, sich mit Orts- und Heimatgeschichte zu beschäftigen. Die neue Ortschronik liefert dazu auch eine hervorragende Möglichkeit zum Nachlesen.

Auf insgesamt 26 Roll-Up-Tafeln sind wichtige Zeitabschnitte oder Ereignisse aus dem „Leben am Walzbach“ übersichtlich dargestellt. Es beginnt mit einem Überblick über wichtige Stationen unserer gemeinsamen Geschichte. Danach wird die Zeit der Kelten und Römer betrachtet, das Mittelalter, die Zeit des Römischen Reiches bis zur Gründung des Deutschen Reiches. Natürlich wird auch die Schenkung durch König Konrad II. an das Domkapitel in Speyer im Jahre 1024 betrachtet, was als erste urkundliche Erwähnung für beide Dörfer gilt. Ein Überblick über die Entwicklung von Kirche und Religion, die jüdische Gemeinde in Jöhlingen, oder Aufbau der Infrastruktur (z.B. Bau der Kraichgaubahn) gehören ebenso dazu, wie die NS-Zeit in Jöhlingen und Wössingen. Die Nachkriegszeit und die Bildung der Gemeinde Walzbachtal bilden die Brücke in unsere heutige Zeit. Betrachtet werden auch die Entwicklung der örtlichen Wirtschaft und herausragende Persönlichkeiten aus Jöhlingen und Wössingen in der Vergangenheit.


Die Texte sind mit umfangreichem Bildmaterial ergänzt. Die Tafeln beziehen sich zum Teil direkt auf Inhalte der Ortschronik, ergänzt um viele eigene Beiträge aus der Arbeit des Heimatvereins.

 

Besonders anschaulich sind zwei Tischvitrinen, in denen Originalakten aus dem Archiv der Gemeinde gezeigt werden, zum Beispiel eine „Grenzbeschreibung“ aus dem Jahre 1750, in der alle Grenzsteine an der Gemarkungsgrenze beschrieben und zeichnerisch dargestellt sind.


Die Themen der Ausstellung sind in einem Team erarbeitet worden, in dem Autoren der Ortschronik und Mitglieder des Heimatvereins zusammengearbeitet haben. Die Gestaltung der Tafeln mit Texten und Bildern wurde von einer Grafikerin sehr professionell übernommen. Damit wurde erreicht, dass die einzelnen Tafeln sehr übersichtlich und ansprechend gestaltet sind, die Ausstellung insgesamt eine sehr freundliche und einheitliche Gestaltung hat.



Die Ausstellung will und kann keines der Themen umfassend darstellen. Der Heimatverein will auf ausgewählte Inhalte hinweisen und dazu anregen, sich mit diesen Themen zu beschäftigen.

Der Vorsitzende des Heimat- und Kulturvereins Karl-Heinz Burgey erläuterte die Erarbeitung, die Ziele und die Struktur der Ausstellung, die in nur wenigen Monaten erarbeitet wurde. Bürgermeister Timur Özcan zeigte sich sehr beeindruckt von der Themenauswahl, den Inhalten und der Gestaltung. Er bedankte sich ausdrücklich bei Heimatverein und allen, die an der Erarbeitung beteiligt waren.

Am Sonntag, 21.01.2024, zum Auftakt des Jubiläums-Jahres der Gemeinde, war die Ausstellung für Besucher geöffnet, ebenso am Sonntag 28.01.2024. Gleich am ersten Öffnungstag kamen etwa 300 Besucher, die sich sehr interessiert mit den einzelnen Themen beschäftigt haben. Auch am zweiten Öffnungstag war die Resonanz sehr groß und zeigte das große Interesse der Besucher an den präsentierten Inhalten.


Von allen Besuchern gab es sehr großes Lob, dass die Ausstellung zu diesem Thema erarbeitet wurde, zur Auswahl und Aufbereitung der Themen und zur Gestaltung der einzelnen Tafeln, Pläne und Vitrinen. Zu einzelnen Themen entwickelten sich sehr interessante Gespräche mit Fragen, weitergehenden Informationen oder Anregungen. Sehr beeindruckend für uns war, wie viele Besucher sich mit den Tafeln zur NS-Zeit beschäftigt haben und ihre Sorgen über aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklungen geäußert haben. Wir haben damit viele Ansätze, einzelne Themen in der Zukunft noch weiter zu vertiefen.


Die Ausstellung als Ganzes wird im Juni beim Familienfest der Gemeinde im Speyerer Hof erneut der Öffentlichkeit gezeigt (Sonntage 23. / 30.06.2024).



Der Heimat- und Kulturverein bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei der Gemeinde Walzbachtal für die große Unterstützung und allen Beteiligten, die in unterschiedlicher Form an der Erarbeitung und Gestaltung der Ausstellung mitgearbeitet haben! Ein ebenso großer Dank geht an alle Besucherinnen und Besucher, die für unsere Geschichte „Leben am Walzbach“ Interesse gezeigt und in vielen sehr guten Gesprächen Anregungen für einzelne Themen und unsere weitere Arbeit gegeben haben.

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