1.000 Jahre Jöhlingen-Wössingen 2024
Seit 20 Jahren, seit 2004, erstrahlt der Brunnen am Kirchplatz hinter der St. Martin-Kirche in Jöhlingen jedes Jahr als Osterbrunnen, dank der privaten Initiative einer kleinen Gruppe Jöhlinger namens "UWI". Diese Tradition hat sich schnell im Ort etabliert und der Begriff "Osterbrunnen" ist heute fest verankert. Wir freuen uns, dass einige der ursprünglichen Initiatoren aktiv in unserem Verein tätig sind, wodurch seit letztem Jahr der Heimatverein Walzbachtal e.V. das Schmücken des Osterbrunnens übernimmt. Aus diesem Anlass laden wir auch in diesem Jahr wieder in Kooperation mit der Gemeinde Walzbachtal herzlich zum Osterbrunnenfest ein.
Plakat /Motto unseres Beitrags zum Festumzug der Freiwilligen Feuerwehr und der Feuerwehrkapelle Jöhlingen
Foto: A. Machauer
Jöhlinger „Kreuzköpf“ und
Wössinger „Mondspritzer“
1. „Jehlinger Kreizkepf“
Die Jöhlinger haben ihren Übernamen "Kreuzköpf" der Tatsache zu verdanken, dass sie schon immer überwiegend katholisch waren und auf diese Weise von ihren Nachbarn gehänselt werden.
Nicht nur im Necknamen „Kreuzköpf“, sondern auch im Standort von Kreuzen, kann man die „Glaubensgrenzen“ (katholisch/nicht katholisch) erkennen.
So steht an der Landstraße von Gondelsheim nach Neibsheim links oben am Hang – exakt auf der Gemarkungsgrenze! – ein Wegekreuz der Neibsheimer – sozusagen als Meldung an alle: „ab hier sind wir katholisch“.
Ähnliches lässt sich zum „Hoffmann`schen Kreuz“ an der Straße Wöschbach/Wössingen sagen, das zu einem Wöschbacher Kreuzweg gehört, aber auf Jöhlinger Gemarkung steht."
Sie stehen damit aber nicht alleine da. So nennen die Altlußheimer (sie sind überwiegend evangelisch) ihre Rheinhausener Nachbarn, die ebenfalls von der Herrschaft des Fürstbistums Speyer her immer schon überwiegend katholisch waren, auch "Kreuzköpf". Letztere fahren die Retourkutsche, indem sie die Altlußheimer "Lutherköpf" betiteln.
Dasselbe spielt sich zwischen den Menzingern (meist evangelisch) und den Landshausenern ab, wo erstere die letzteren ebenfalls mit dem Unnamen Kreuzköpf hänseln.
Auch die Einwohner von Rohrbach bei Eppingen tragen diesen Namen. Der konfessionelle Zwist war auch Anlass, dass die Bewohner von Neudorf (überwiegend katholisch) von ihren Nachbarn aus Graben (überwiegend evangelisch) den Übernamen "Kreuzköpf" erhalten haben. Denkbar wäre aber auch eine ähnliche Herkunft wie bei den Balsfeldern, die auch "Kreuzköpp" geuzt werden, wegen der zahlreichen Kruzifixe, die sie haben.
Auch die Stockheimer erscheinen den evangelischen Nachbardörfern als "Kreuzköpfe", weil das seinerzeit zum Deutschen Orden gehörige Stockheim katholisch geblieben war und im Ort Bildstöcke und Wegekreuze stehen.
2. „Wessinger Mondspritzer“
Eine Erklärung, wie die Wössinger zu ihrem Namen "Mondspritzer" gekommen sind, finden wir im 1971 erschienen Buch "Wössingen im Wandel der Zeit".
Danach schaute vor vielen Jahren in Wössingen ein Bauer abends noch einmal nach seinem Vieh, bevor er sich zur Ruhe begab. Im Schweinestall sah er eine außergewöhnliche Helligkeit und vermutete einen Brand. Kopflos alarmierte er die Feuerwehr. Man spritzte zunächst große Wassermassen oben zum Stall hinein. Der Brand wollte nicht nachlassen. Ein beherzter Feuerwehrmann riss schließlich die Stalltür auf, damit man nicht mehr nur durch die obere Öffnung spritzen müsse. Was entdeckte man nunmehr? Die Helligkeit im Schweinestall war durch den zum Fenster herein scheinenden Vollmond entstanden. Man hatte also den Mondschein bespritzt. Die lieben Nächsten nannten von da ab die Wössinger nur noch Mondspritzer. Der Übername blieb ihnen bis zum heutigen Tag.
Prof. Otto Heilig nennt in "Die Ortsnamen des Großherzogtums Baden, Abschnitt Ortsneckereien" eine Variante dieser Geschichte. Danach werden die Wössinger "Mondspritzer" genannt, weil sie einmal, als der Mond ins Wasser schien, glaubten, das Wasser brenne, und mit Feuerspritzen ausrückten.
Zuzuordnen ist diese Schildbürgerei wohl den Wandergeschichten, das heißt, derselbe Streich wird bald von dem einen, bald von dem anderen Ort mit mehr oder weniger geringen Abweichungen erzählt. Insoweit darf für unsere Gegend auf die Nußlocher, die ebenfalls Mondspritzer genannt werden und die Mingolsheimer, die Sonnenspritzer, hingewiesen werden.
Neben diesen heute noch geläufigen Übernamen sind uns aufgrund der Veröffentlichung von Bernhard Kahle in den "Blättern des badischen Vereins für Volkskunde" aus dem Jahre 1908 die damals geläufigen Uznamen bekannt.
Während für die Jöhlinger kein Neckname festgehalten ist, sind es für die Wössinger gleich deren vier. Leider ist ihre Bedeutung nicht bekannt, so warum sie "Die Guten", aber auslesen muss man sie". Auch der Name "Krunbirakäfer" (von Grundbirnen = Kartoffeln) und "Griela" (junge Gänse) muss ohne Erläuterung stehen bleiben.
Außerdem, so Kahle, heißen die Wössinger noch die "Heinerlen", vermutlich weil so viele den Namen Heinrich tragen.
Als Parallele dazu nennt er den Spottnamen des damals in Münster i.W. stehenden Kürassierregiments, die "Klemenzel" heißen, angeblich weil viele Offiziere desselben, dem westfälischen Adel entstammend, den Vornamen Klemens fuhren.
Die Darmstädter heißen übrigens Heiner, wegen der Häufigkeit des Namens Heinrich! Es wäre auch möglich, dass der Name Heinerle die Nebenbedeutung "Narr, Dummkopf" hat, wie das bayr. Heinel, Heinz, Hienz. Soweit die Ausführungen von B. Kahle.
Inzwischen ist ein weiterer Wössinger Übername nämlich "Bubhahne" bekannt geworden, für den es aber ebenfalls noch keine Erklärungen gibt.
Nicht als Übername für die Jöhlinger zu sehen ist der Name "Ratzen", wenn in den Nachbargemeinden die Jöhlinger mit dem Vers verspottet werden:
"Die Jöhlinger Ratze
die reite uff de Katze
sie reite uffm Scheierdoor
Jöhlinge isch e Lumpechor"
In diesem Fall ist der Name Ratzen, d.h. Diebe, schlechte Kerle, weniger ein charakteristischer Name für die Jöhlinger, oder wie wir sehen für die entsprechende Ortschaft, er ist vielmehr als Bestandteil einer Wanderstrophe zu sehen, die sich an viele Orte geheftet hat.
So wird dieser Vierzeiler auch von den Sulzbachern, den Ladenburgern, den Hemsbachern und den Neckarauern erzählt. Für die Rohrbacher und Dilsberger, so vermutet Kahle, gibt es den gleichen oder einen ähnlichen Vers.
Etwas anders aber auch dieser Wanderstrophe zuzurechnen sind folgende Strophen, die der Vollständigkeit halber genannt sein sollen:
"Walldörfer Ratze
hocke uff de Katze
sitze uff de Bänk
kriege all die Kränk
und ähnlich:
Die Lofelder Ratze
die sitze uff de Katze
die sitze uff de Distelfink
die hewwe all die sidig Kränk
und weiter:
Routeberger Ratze
hocke uff de Katze
hocke uff de Brunnestecke
kenne mi all am A.... lecke"
In Zusammenhang mit Jöhlingen und Wössingen sind aber noch zwei weitere Verse bekannt.
In Wössingen heißt es:
Wer über die Falterbrück geht und spürt koi Wind
Wer in der Kirchgass sieht koi Kind
Wer vor dem Bernhards August Haus kriegt koi Spott
der hat a b'sondere Gnad vor Gott
Und folgender Vers sagt über Jöhlingen:
Wer dorch Wöschbach gehd un sähd koi Kind,
Wer iwer d' Kabell gehd un spierd koin Wind
Wer dorch Jehlinge geht un kriegd koin Spodd,
hot e bsunnere Gnad vun Godd.
Dazu kann festgestellt werden, dass es sich um Spottverse handelt, die ähnlich der Wandersagen in vielen Orten, leicht abgeändert, so überliefert sind. Hier ist der für Wertheim kurz zu nennen, da dafür eine ausführliche Erläuterung vorhanden ist, die sinngemäß auch für die Verse über Jöhlingen bzw. Wössingen zutreffen dürfte.
Wer an der Kerch vorbeigeht ohne Wind
Wer durch die Eschelgass kimmt ohne Kind
Wer iwer die Dauwerbrück ohne Spott,
Der hat e bsunnere Gnad von Gott.
Zur Erklärung wird folgendes angeführt:
Die evangelische Stadtkirche liegt an einer Stelle, die sowohl dem Süd- wie Nordwind stark ausgesetzt ist, und an der nordwestlichen Giebelkante brechen sich die Winde sehr stark, weil dort die Straße sehr eng ist, deshalb zieht es dort immer stark.
Der Vergleich zu Wössingen: an der Falterbrücke zieht es schon immer sehr stark vom Zementwerk her.
Und zu Jöhlingen: Auf der Höhe der Maria-Hilf-Kapelle zieht es ebenfalls.
Ferner: Wertheim ist ziemlich kinderreich und die Kinder spielen meistens auf dem Markt oder, wie ein anderer Berichterstatter will, ist die Kinderschar in der Eschelgasse am stärksten.
Der Vergleich zu Wössinger: die Kirchgasse nannte man schon früher wegen der vielen Kinder dort die "Türkei".
Im Jöhlinger Vers sollen die Wöschbacher wegen ihres Kinderreichtums verspottet werden.
Wieder zu Wertheim: Auf der ziemlich schmalen Tauberbrücke halten sich die müßigen Schiffer, Sandschöpfer und Sackträger gern auf
und hemmen die Passage. Da gibt's dann leicht allerhand Zusammenstöße und unliebsame Erörterungen, denn die Schiffer usw. halten
das Stehen auf der Brücke für ihr heiliges Recht, und jeder, der dies nicht achtet, kann darauf rechnen, kritisiert oder verspottet zu werden.
Auch hier wieder die Übereinstimmung mit Wössingen: der Bernhards August war immer auf der Bank vor dem Haus gesessen und jeder musste an ihm vorbei.
Und bei den Jöhlingern, die für ihren treffenden Spott bekannt sind, ist keiner durch den Ort gekommen, ohne dass ihm nicht ein Übername verpasst wurde.
Aus Pfinztal wurde ein Spruch bekannt, der vermutlich aus der Zeit um 1800 stammt:
Wer durch Bilfingen geht und hört's nicht läuten,
wer durch Königsbach geht und sieht sie nicht streiten,
wer durch Wöschbach geht und sieht kein Kind,
wer an der Kapell' vorbeigeht und spürt keinen Wind,
wer durch Jöhlingen geht und kriegt keinen Spott,
der hat eine große Gnad' von Gott.
Wer durch Weingarten geht und wird nicht g'schlagen,
der kann in Untergrombach von 'nem Wunder sagen.
Der Spruch stellt eine Mischung von zwei bekannten Spottlitaneien dar, nämlich der wonach der Ungeschlagene von Glück sagen kann
und der nach dem Schema Wind und Kind.
Die ersten und letzten beiden Zeilen dürften auf einen Neckreim zurückzuführen sein, der aus den Gemeinden Bilfingen, Königsbach
und Stein überliefert ist:
Wer durich Bälfinge' geht un härt net läute',
durich Kinschbach un härt net streite',
durich Stein un word net gschlage',
der kann von Wuner sage'.
Konnte man bei den württembergischen Fassungen, die es von diesem Neckreim gibt, noch im Zweifel sein, ob o'glitte' zu leiden oder zu läuten gehört, so wird durch den ebengenannten badischen Vers klar, dass es sich zunächst auf "läuten" bezieht. Orte, die so verspottet werden, sind durchweg katholische Gemeinden, in denen öfter geläutet wird als in protestantischen. Bilfingen hatte zudem früher eine Wallfahrt zu "vnser Lieb fraw mit dem Kündlin".
Sehr oft werden Spottnamen oder Spottverse als "Retourkutschen", als Gegenspott der angegriffenen Nachbarn, aufzufassen sein.
Dazu kommt, dass, abgesehen von Namen, die sich als Steigerungen erkennen lassen, in der Regel nicht zu ersehen ist, was der
Ursprung war. (am/rm)
Erfolgreiche Ausstellungen: Heimatgeschichte wird sehr anschaulich
Für die Kirchweih-Sonntage und im Rahmen des Jubiläums „50 Jahre Walzbachtal“ hatte der Heimatverein etwas Besonderes vorbereitet: In Kooperation mit der Gemeinde wurde im Martinussaal (am 17.10.) und im Wössinger Hof (am 24.10.) die Ausstellung „Kraichgau“ gezeigt. Diese Ausstellung wurde von Thomas Adam, Historiker und exzellenter Kenner der Kraichgau-Geschichte, in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kreisarchiven entwickelt.
Auf 26 Leinwandtafeln wird darin sehr anschaulich informiert über 1250 Jahre Geschichte unserer Heimatregion, z.B.: Abgrenzung der Region und erste urkundliche Erwähnung des Kraichgau
(769 im Lorscher Kodex) - Landschaft und ihre Besonderheiten (Bodenqualität, Klima) - Adel und ihre sehr kleinteiligen Herrschaftsbereiche - Burgen und Schlösser (von der Ravensburg, über Gochsheim bis Gondelsheim) - Religionsgeschichte und Klöster (Maulbronn und andere) - Entwicklung von Handel, Handwerk und Industrie – große Persönlichkeiten (von Dr. Faust, über Melanchthon, Theodor Heuss bis Dietmar Hopp).
Es ist eine sehr gut aufbereitete Darstellung von Geschichte bis zur Gegenwart, mit vielfältigen Bildern und sehr übersichtlichen Texten, mit denen die unglaubliche Vielfalt dieser Region dargestellt wird.
Thomas Adam war am Sonntag, 17.10.2021, auch im Martinussaal vor Ort und stellte wichtige Ereignisse und Besonderheiten des Kraichgaus persönlich vor – in seiner lebendigen und sehr begeisternden Art!
Natürlich entwickelten sich danach viele Gespräche mit Besuchern zu einzelnen Themen.
Ergänzt wurde diese Ausstellung durch das örtliche Thema „Weinbau – 60 Jahre Hasensprung in Jöhlingen“; unser Mitglied Thomas Vollmer hat hierzu in den vergangenen Monaten viele Unterlagen und alte Karten ausgewertet und die Geschichte des Weinbaus auf unserer Gemarkung in Wort und Bild nachgezeichnet. Dazu werden in einem Video sehr stimmungsvolle Eindrücke von Hasensprung, Anbau von Reben und Genuss von Wein vermittelt. Auch für Thomas Vollmer waren es zwei lebhafte Nachmittage mit vielen Gesprächen über eigene Erfahrungen von Besuchern, oder mit Nachfragen zu einzelnen Themenbereichen.
An den beiden Tagen kamen nahezu 250 Besucherinnen und Besucher, um sich über die Ausstellung zu informieren. Trotz Hygiene- und Abstandsregeln wegen Corona war in einer guten Atmosphäre das große Interesse an den geschichtlichen Themen deutlich zu spüren. Die Besucherinnen und Besucher waren sich alle einig in ihrem Lob: eine sehr gelungene Ausstellung, Geschichte sehr eindrucksvoll, verständlich und anschaulich dargestellt.
Der Heimatverein bedankt sich ganz herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern für ihr großes Interesse und für viele anregende Gespräche über Orts- und Heimatgeschichte, aber auch für die Spenden. Ein großes „Dankeschön“ geht auch an den Historiker Thomas Adam, an Thomas Vollmer, an das Kreisarchiv des Landkreises Karlsruhe, an die Gemeinde Walzbachtal.
Vom Karzer, „Katzenstäffele“ und dem verprügelten Jöhlinger Nachtwächter - 1699 wird erstmals ein Nachtwächter in Jöhlingen erwähnt
Nicht nur durch seine martialische Erscheinung, auch durch seine Stimmkraft beeindruckte der Nachtwächter die gespannten Teilnehmer. Standesgemäß bekleidet mit Hellebarde, Laterne, Horn und viel Humor führte er mit seinem Begleiter durch das abendliche Jöhlingen. Der vom Heimat- und Kulturverein Walzbachtal e.V. in Kooperation
mit der Gemeinde angebotene Ortsrundgang mit Nachtwächter H.-G. Schemmick und seinem Begleiter Thomas Vollmer gestaltete sich kurzweilig und sehr informativ. Die Teilnehmer erfuhren viele interessante Details zur Jöhlinger Geschichte und den Aufgaben eines Nachtwächters und, dass es ein recht gefährlicher Beruf war. So wurde 1699 der Jöhlinger Nachtwächter vom Schmied Johann Michael Fleischmann verprügelt, weil er diesen nach dem Übersitzen (Polizeistunde) aus dem Gasthaus „Löwen“ verwies. Während Heimatkundler Thomas Vollmer gekonnt auch Ur-Jöhlingern noch neues Wissen über ihren Heimatort vermittelte und Vergangenes sowie Vergessenes wieder aufleben ließ, brachte H.-G. Schemmick die Teilnehmer durch seine starke Präsenz und Witz in das Hier und Heute zurück. So gelang es beiden mühelos, einen Bogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu spannen. Es war ein wahrlich gelungenes Highlight des Abends.
Aufgrund der großen Nachfrage wird das Nachtwächter-Team noch in diesem Jahr eine weitere Schar Wissbegieriger auf seine abendliche Runde mitnehmen
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Der "Osterbrunnen" Jöhlingen
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Donnerstag, 06.05.2021
Donnerstag, 17.06.2021
Mittwoch, 11.08.2021
2017 Wanderausstellung "St. Martin war ein guter Mann"
Die Broschüre zu dieser Ausstellung richtete sich gezielt an Familien, Kindergärten und Grundschulen. Auf farbig gestalteten Tafeln mit vielen Bildern wurde die Lebensgeschichte des Heiligen erzählt. Die Broschüre hierzu ist in einer kindgerechten, leicht verständlichen Sprache gehalten.